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Uwe Lausen. Übermorgen bin ich tot. 21,7 x 31,6 cm. 352 S. mit 390 meist farb., teils ganzseit. Abb., Ausst.verz., Bibliographie, Index, gebunden. € 68,- Uwe Lausen, das "Wunderkind", der früh erfolgreiche, durch Drogen "ruinierte" und durch Selbstmord "geadelte" Künstler, scheint dem Klischee des tragisch gescheiterten Genies zu entsprechen. Aber so publikumswirksam eine solche Etikettierung auch sein mag, so wenig hilfreich ist sie bei der Auseinandersetzung mit dem Werk und dem Denken des Künstlers, der als Mitglied der Situationistischen Internationale stets bestens informiert war. Wer mehr über das vielfältige Werk und die schillernde Persönlichkeit Lausens erfahren will, dem sei diese akribisch recherchierte und reich bebilderte Monographie ans Herz gelegt, die zeigt, warum gerade Lausen zu einem "Artists' artist" geworden ist, dessen Werke ebenso wie seine scheinbar kompromisslose Haltung Künstlerinnen und Künstler bis heute faszinieren. |
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Uwe Lausen, Werkverzeichnis der Gemälde 1961-1969, hrsg. von Selima Niggl, Ausst.-Kat. Museum Villa Stuck München, Sammlung Falckenberg Hamburg Hachmannedition, Bremen 2010 96 S., 24,5 x 23 cm, zahlreiche Farb- und SW-Abb. Mit Texten von Franz Dahlem, Selima Niggl, Amelie Stange und einer CD, auf der Texte von Uwe Lausen, gelesen von Jens Harzer, zu hören sind vergriffen |
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Uwe Lausen. Ende schön alles schön, Ausst.-Kat. Schirn Kunsthalle u. a., Bremen 2010 132 S., 25 x 23 cm, zahlreiche Farbabb.,
Mit Texten von Margrit Brehm, Justin Hoffmann, Axel Hinrich Murken, und Selima Niggl € 24,80
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„Neue Figurationen hrsg. von Galerie van de Loo Projekte, München, Ausst.-Kat. München, 2015 € 10,-
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