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LOTHAR FISCHER. ARBEITEN AUF PAPIER 1937–2003 € 28,-
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„Neue Figurationen hrsg. von Galerie van de Loo Projekte, München, Ausst.-Kat. München, 2015 € 10,-
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Lothar Fischer Das plastische Werk, 1953 – 2004 Werkverzeichnis, Erweiterte Neuauflage herausgegeben von Pia Dornacher und Selima Niggl im Auftrag der Lothar & Christel Fischer Stiftung 112 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, gebunden, 31 x 23,5 cm CD-Rom mit ca.1600 sw-Abbildungen In Ergänzung zu dem 1998 erschienenen Werkverzeichnis der Plastiken von Lothar Fischer (1933-2004) erscheint anlässlich seines 80sten Geburtstags die erweiterte Neuauflage mit insgesamt 1551 erfassten Werken. Sie enthält nun auch alle nach 1998 bis zum Tod des Bildhauers entstandenen Arbeiten ebenso wie Nachträge zu später bekannt gewordenen Plastiken. Außerdem wurde das von Lothar Fischer angelegte und wissenschaftlich ausgewertete Gussverzeichnis eingearbeitet. € 45,- |
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Geflecht. Arbeiten von 1965-1968, hrsg. von Lydia Rea Hartl, Pia Dornacher und Selima Niggl, Ausst.-Kat. Rathausgalerie, München, Museum Lothar Fischer, Neumarkt i.d.Opf., Galerie Parterre, Berlin, Verlag Silke Schreiber, München 2007 207 S., 24 x 22,5 cm, zahlreiche SW- und Farbabb. inkl. Faksimile der Zeitschriften SPUR-WIR Nr.1, 1965 und GEFLECHT Nr. 2, 1966, ISBN 978-3-88960-092-9 € 35,- |
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Gruppe SPUR, hrsg. von Jo-Anne Birnie Danzker und Pia Dornacher, Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit 2006 184 S., 23,5 x 24,5 cm m. zahlreichen Farb- und SW-Abb. mit Reproduktionen der Spur-Zeitschriften 1-7, ISBN : 3-7757-1799-4 Mit Beiträgen von Pia Dornacher (Individualität im Kollektiv - Die künstlerische Entwicklung der Gruppe Spur von 1957-1965), Holger Liebs (Künstler oder Revolutionäre? - Die Spur und die Situationistische Internationale), Diedrich Diedrichsen (Verfolgung und Selbstverfolgung - Die Künstler und ihr "psychischer Mehrwert"), einer Chronologie der Künstlergruppe (von Selima Niggl zusammengestellt), einem Interview mit Helmut Sturm, den Abdrucken von "Manifest" 1958, "Januar-Manifest 1961", "Über unsere Malerei" (1959), "Avantgarde ist unerwünscht!" (1961) u. "Ein kultureller Putsch" (1959) Erschienen anläßlich der Ausstellung Gruppe SPUR im Museum Villa Stuck, München, im Museum Lother Fischer, Neumarkt i.d. OPf. und in der Kunsthalle St. Annen, Lübeck vergiffen |
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Gruppe SPUR 1958-1965 Lothar Fischer, Helmut Sturm, Heimrad Prem, HP Zimmer 176 Seiten, Format 27 x 21 cm, 65 farbige und zahlreiche SW-Abbildungen vergriffen
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Die Gruppe Geflecht. Antiobjekt 1965-1968, hrsg. von Stephan Schmidt-Wulffen, Ausst.-Kat. Kunsthalle zu Kiel u.a., Verlag Silke Schreiber, München 1991 184 S., 21,5 x 26,5 cm, 72 SW- und 75 Farbabb., ISBN 978-3-88960-020-2 Der Name GEFLECHT ist Programm: Hierarchien und konventionelle Ordnungen wurden zum Angriffsziel der Münchner Gruppe. Wie Geflechte wirken ihre reliefartigen Werke. Antiobjekte sollten sie sein, angesiedelt nicht nur an den Grenzen der traditionellen Medien, sondern auch an denen des Denkens. € 24,- |
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Gruppe SPUR 1958-1965. Eine Dokumentation, hrsg. von der Galerie van de Loo, München 1. Aufl. 1979, 2. Aufl. 1988 219 S., 24 x 24,5 cm, 16 Farb- und zahlreichen SW-Abb. 1958 gründen die Maler Heimrad Prem, Helmut Sturm, HP Zimmer und der Bildhauer Lothar Fischer in München die Künstlergruppe SPUR, eine der bedeutendsten Künstlergruppen nach dem Zweiten Weltkrieg. Durch die Verbreitung von Flugblättern, Manifesten und die Herausgabe ihrer 7 SPUR- Zeitschriften ließen diese unangepaßten, gesellschaftskritischen und provokanten Künstler Staat und Kirche in Bayern heftig reagieren. In den SPUR-Prozessen wurde die Gruppe SPUR der Verbreitung unzüchtiger Schriften und der Religionsbeschimpfung angeklagt. Ende der 50er Jahre, an der Schwelle zwischen Informel und neuer Figuration stehend, finden diese Künstler zu einer neuen, "verbindlicheren Formensprache". 1965 löst sich die Künstlergruppe SPUR in ihrer ursprünglichen Form allmählich auf. Ein an Dokumenten, Flugblättern, Gutachten zu den SPUR-Prozeßen, Gesprächsaufzeichnungen der Künstler, Zeitungskritiken und historischem Material unendlichen reiches Buch, das für jeden Leser, Sammler und Historiker, der sich mit der Kunst der 60er Jahre befaßt, von außerordentlichem Interesse sein wird. € 20,- |